Bauten Übersicht | Das Projekt: Im Gebäude sind die zwei theologischen Fakultäten und das Institut für Religionswissenschaft untergebracht. Mit der Sanierung musste zugewartet werden, bis andere Universitätsinstitute ihre neuen Standorte beziehen konnten. Die grössten baulichen Eingriffe stellen der Einbau der zweigeschossigen evangelisch-theologischen Bibliothek im UG und EG, die neue rollstuhlgängige Liftanlage sowie die erweiterten Aufenthaltsbereiche in den Korridoren der Obergeschosse dar. Baugeschichte Das 193234 von den Architekten W.+H. Eichenberger erbaute Wohn- und Bürogebäude gilt als typischer Vertreter der Moderne und steht unter Denkmalschutz. An prominenter städtebaulicher Lage (Länggassstrasse / Muesmattstrasse) bildet das Haus den NW-Abschluss des Tobler-Areals. Bereits 1952 wurden die Wohnräume in den Obergeschossen zu Büros für die AG Chocolat Tobler umgenutzt. Von 19851995 war provisorisch ein Universitätsinstitut eingelagert. Kunst am Bau Zwischenstimmen von Kotscha Reist Referenz: Ehem. Kantonsbaumeister Urs Hettich |
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