Bauten Übersicht | Das Projekt: Die ehemalige Schokoladefabrik Tobler, eine städtische Industriebrache, wurde mit sparsamen Mitteln, durch Flicken und Ergänzen, in das Universitätsgebäude für Geistes- und Sozialwissenschaften verwandelt. Bestehendes ist auf die weitere Gebrauchstauglichkeit hin geprüft und mit dem notwendigen Neuen ergänzt worden. Dieses Konzept kommt am besten dort zum Ausdruck, wo sich die neuen Elemente auf selbstverständliche Weise mit dem Bestehenden verbinden. Das Herz der Anlage bildet die zentrale Bibliothek, die sich im ehemaligen Innenhof befindet. Über den neuen, öffentlich zugänglichen Platanenhof hinaus trägt der neue Hochschultrakt wesentlich zum Gesamtbild und zur Atmosphäre des Länggassquartiers bei. Das Teilobjekt Länggassstrasse 51 wurde 199597 umgebaut. Auszeichnungen: ATU PRIX 1995 Anerkennung SIA-Preis 1996 für Nachhaltiges Bauen Business Week/Architectural Record Award 1997 Kunst im öffentlichen Raum: Musen von Elisabeth Langsch, Zürich Referenzen: Ehem. Kantonsbaumeister Urs Hettich ![]() |
Umbauter Raum nach SIA 116: 137'570 m3 Geschossfläche nach SIA 416: 31'637 m Kosten: Landerwerb inkl. best. Gebäude: Fr. 30'000'000.-Baukosten BKP 1-9: Fr. 70'000'000.- Weitere Informationen: | ||||||||||||||||||